Sonntag, 27. Januar 2013

Wer Klaut mir denn die Kunst?



Vokabeln:
 1. Eingedrungen-(adjektiv)- infiltrated
2. Mutmaβliche-(adjektiv) - alleged
Ich habe viel über Kunst nachgedacht als ich letzten Monat in einem Kunstmuseum war, und wunderte mich wie wertvoll Werke werden können. Werden sie teuerer als sie älter werden? Sind die Kunstwerkstoffe rar?  Da wunderte ich mich, ob Jemand wirklich ein Kunstwerk stehlen würde, und ob dass überhaupt funktionieren kann, wenn diese Werke villeicht bekannt oder sehr groβ sind und wie sie diese Sachen aus Museen uberhaupt stehlen können. Heutzutage passiert das doch nie oder? Da müsste man doch James Bond sein um das zu schaffen.
            Dem Spiegelonline nach gibt es sie tatsächlich noch. In  “Kunstraub in Rotterdam: Mutmaβliche Diebe festgenommen”  Artikel von Spiegelonline geht es um 3 Diebe die in Rumänien festgenommen wurden. Sie nahmen vor drei Monaten an einem Raubzug teil wo sie von der Rotterdamer Kunsthalle Gemälde gestohlen hatten. Die Gemälde die gestohlen wurden sind ein Lucian Freud, ein Paul Gauguin, ein Henri Matisse, ein Meyer de Haan, zwei Claude Monet’s und ein Pablo Picasso. Jedes ist insgesamt mehrere Millionen wert. Diese haben die Räuber allerdings nicht mehr.
Was ist mit diesen Gemälden geschehen und wie in dieser modernen Zeit kann man das schaffen? Wie können sie überhaupt diese Sachen verkaufen wenn sie so bekannt sind, vielleicht auf den Schwarzmarkt oder Privatsammlungen? Oder sind sie verloren und stolpern wir dann über die Echten bei einem Flohmarkt? Vielleicht tauchen sie dann auf, wenn alle sie vergessen haben, rentiert sich das wirklich?  Wenn Diebe in einer Nacht so leicht eingedringen können, das zeigt wie ungesichert diese wertvollen Gemälde wirklich sind. Haben wir nicht genug Sicherheit um Kulturwerke zu schützen.  Da denkt man, es gäbe doch ein GPS system für Gemälde die mehrere Millionen wert sind. Da brauchten wir keinen Sherlock Holmes um alles wieder zu finden.  

Hey! Wo geht mein Muell? Die Kunst perspektiv.


VideoLink: http://www.youtube.com/watch?v=xqu9hHRU650

Vokabeln:
1.      Sachgebietsleiterin- (noun)- head

Im letzten Blog ging es über Minimalismus, dass brachte mich zu der Frage: Was passiert mit den Sachen die man Heutzutage hat und dann fortwerft: sei es Müll oder Sachen die man nicht braucht: Recyclen kennen wir ja schon, aber wie kommt Kunst in dem Aspekt rein. Da kam ich zu dem Video “Einfall Statt abfall- Wenn Müll zu Kunst wird” bei TimurY auf Youtube.
Dieses Video zeigt wie viel Müll eine Familie pro Jahr benutzt: 160kg Glass, 240kg Leichtpapier und 400kg Altpapier und was man mit den ganzen Sachen machen kann anstatt recyceln.  Sandra Bachwitz ist die Sachgebietsleiterin für den Kundenservice FES. In ihren Laden präsentieren   sie die Sachen von anderen Künstlern die aus Müll gemacht sind, dass die FES normalerweise abholt und recyceln. Das bringt die lokalen Künstler zusammen mit FES und bringt neue moderne Produckte zu den Bürgern und Kunden die in Frankfurt wohnen. Das macht Müll einen Stoff, der viel mehr Wert ist für die Kunst und zeigt den Bürgern, dass es möglich ist ihren Müll wieder zu benutzen, als kleine Tomatensosedose Flugzeuge, Telefonbücher Taschen und tetrapack Stiftemäppchen. FES benutzt ihren Servicecenter um neue Austellungen von Lokalen Künstler von Deutschland und auch Frankfurt jede zwei bis drei Monate zu machen, um ihre Kunden was neues zeigen und auch dass sie Leute informieren über die Produkte von lokalen Kunstler die Grün sind.
            Müll als Kunst ist eine riesige Kunstbewegung die schon lange existiert. Ich kenne einen Künstler der Tassou heist und er macht Skulpturen aus “Cybertrash”. Tassou ist ein Künstler aus Frankreich und benutzt alte technologische Sachen so wie alte Kamaras, Komputerteile, Fernsehteile usw. und macht Skulpturen daraus. ( Tassou.com ) Er hat seine Werke erst in 1996 angefangen. Seine Werke sind eigenartig und waren die ersten die ich je gesehen haben die aus “Müll” waren. Als die Welt Grüner wird und Materiale teuerer werden, nehmen viele Leute Kunststoffe die billiger und leicht zu finden sind und auch “grün” sind. Ich kenn auch Künstler die recyceltes Glas benutzen um glasblasen Werke zu machen, so wie Bier oder Weingläser aus Bierflaschen oder auch Käsebretchen aus grünglass Weinflaschen. Das hilft der Umwelt und gibt eine neue Kunstkultur. Ich behaupte das wenn die Welt noch in der Richtung “Grün” geht werden wir viele Sachen benutzen die recyclt sind.  Rohstoffe werden wir gar nicht mehr benutzen müssen weil wir millionen tonnen Müll haben die man verwandeln kann. 

Das Minimalistische

Danke fur nichts Artikel->http://www.manager-magazin.de/lifestyle/stil/0,2828,871890,00.html


Neue Vokabeln:
1. Entrümpeln- (etwas entrümpeln) Akkusativ – to clear something out
2. haptischen- (den tastsinn betreffend- haptisch) Adjektiv- haptic
3. ökologischen- (ökologisch) Adjektiv- ecological

“Danke für nichts”  wurde bei Philipp Laage von DPA geschrieben. In diesem Artikel geht es um das Thema “Minimalismus”. Herr Laage spricht mit drei verschiedene Minimalisten über ihre eigene Erfahrungen mit diesem Lebenstil. Michael Klumb, ein Berliner sagte, dass er sich von 2500 CD’s getrennt hatte, für ihn war Minimalismus sehr praktisch, weil er in seiner Einzimmerwohnung, die blos 42 quadratmetern ist, alles reinpassen muss: essen,schlafen und arbeit sachen. Lauberger aus Frankfurt am Mein baut seine eigene Möbel, sodass er es bis zum Lebensende hat. Für ihn ist minimalistisch auch günstiger, Ökologisch und Hochqualitätisch. Britische Autorin Maggie Toy sagte das es schwer ist, sich von persönlichen Besitz zu trennen. Sie denkt, dass Minimalisten, oder die jenigen die Minimalist sein wollen, ihre Wohnung und  Konsumkritik andern mussen und haben ein alternativer Lebenspiel. Jeder von ihnen hat was in ihren Leben verändert, sei es sachen weg zu nehmen das wirklich nicht nutzlich ist. Das ist aber auch schwer denn die dinge so wie Fernseher viel schwieriger sind zum wegnehmen, weil sie mehr gewohnheiten sind als aufgebliche Sachen.
Ich finde diesen Lebenstil toll und will auch eines Tages einen Studio und Haus haben die beide Minimalistisch sind. Wenn ich was brauche, mache ich es dann selbst und ich möchte auch sachen kreiren die mehr als eine Funktion haben. Ein Beispiel wäre einen Spühlbecken das mit ein Holzbrett in eine Schneidefläche verwandelt wird. Minimalismus geht gegen das westlichen Konsumdenken und ich denke, dass viele Künstler angefeuert sind um Sachen so minimalistisch wie moglich zu machen, denn es ist mehr umweltfreundlich, braucht nicht so viel Platz auf und ist auch billiger, weil man nicht so viele verschiedene Stoffe braucht. Das reflektiert sich mehr in die moderne Kunst, wo sachen meistens bei hand gemacht wird  oder aus Plastik gedruckt wird mit keine ausschmückungen.Wenn man blos hatt was man wirklich braucht , anstatt Geld verwenden an Sachen die man nicht jeden Tag benutzt, denke ich, dass es auch viel besser für die Gesundheit ist. Das Haus ist nicht so überwaltigendlich ausgeschmuckt, oder vollgestopft und lenkt die einwohner nicht ab von die Sachen die wirklich wichtig sind in Leben. Viele Künstler die ich kenne, sind sehr minimalistisch in ihren Studios, denn sie mussen sich viel konzentrieren wenn sie arbeiten und das ist sehr schwer, wenn alles verwirrt ist. Ich weiss, wenn ich mein Zimmer nicht gut aufräume, kann ich nicht so gut konzentrieren, weil es dann so viele Sachen gibt zu anschauen.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Willkommen

Willkommen zu mein Blog. Ich bin Deutsch-Amerikaner und Schreibe fur meine Deutsch 311 Kurs. Ich mochte gerne mehr uber die handarbeit und handgemachte kunst forschen.