Sonntag, 28. April 2013

Kunst aus Cds



Vokabeln:

Die Heisluftpistole: Heat gun


10000 Cds braucht Matthias Hintz um seine Figuren zu machen. Er zerschmeltzt die Cds mit einer Heisluftpistole. Er benutzt benutzte Cds um ein mehr persönliches Gefühl zu verleihen. Werkstoff von der Industrie zu Kunststoff verwandeln, auch die sachen die irgendwann einmal nicht mehr im Komputer benutzt werden, ist das Thema von Recyclen. Er will zu der Grenze des Materials kommen, aber er denkt dass es keine gibt. Seine Skulpturen werden von Menschfiguren inspiriert und zeigen die Beziehung zwischen Mensch und Information.

CDs zu benutzen finde ich einen tollen weg um Cds zu recyclen. Die Idee finde ich gut, aber seine Formen könnten besser sein von meine Perspektive. Diese Kunstart ist aber sein Stil, also kann ich wirklich nicht viel Negatives sagen. Ich wundere mich mehr über seinen Prozess und wie er sie schmelzt ohne das Brandgas nicht einzuahtmen, denn er trug keine Maske um sich und seine Lungen zu schützen. Ich wundere auch wie schwer diese Skulpturen sind, denn sie sind wirklich rieβengross. Man könnte mit den Farben die auf den CDs sind viel rumspielen, so wie das silber oder die obere Schicht wo die Bandnamen meistens darauf sind.

Es gibt Lampen von meinen Papier


http://www.youtube.com/watch?v=RKdCu1N-JAQ

Papierlampen macht Catherine Grigull, sie will gute Raumatmosphere kreieren. Sie benutzt einfache pure Formen die, die Menschen beruhigen. 70-5,000 Euro können eine von ihnen Kosten. Sie benutzt Metallformen und deckt sie mit handgeschöpften Papier das die hitze wiedersteht. Verschiedene Papiere geben verschiedene Muster. Sie entwürft Lampen für Firmen, Restaurants und auch für Zuhause. Alles von Hand zu machen heist, dass sie nur 30 Modelle pro Jahr herstellen kann, aber die Qualität ist am wichtigsten und nicht wie viele sie macht.

Mit Papier zu arbeiten und es zusammen zu kleben ist ziemlich schwer zu machen, ohne es zu zerreisen. Ich habe es schon einmal auf eine von meinen Kunstwerken gemacht und hatte riesige Probleme, alles verkrümplte sich und es kreierte ein riesigen Dreck. Es wundert mich überhaupt nicht das sie nur 30 Modelle pro Jahr machen kann. Licht und Ambiance zu kreieren muss wirklich schwer sein, denn man ist Verantwortlich wie die Leute in einen Raum sich Fühlen. Ist es zu Hell dann, wäscht es die Farben der Zimmer aus oder tut den Augen weh. Zu dunkel und man kann dann gar nichts sehen. Man muss wirklich eine Kenntnis haben um die perfekte Rrleuchtung des Zimmers zu haben mit der Dicke von Papier. Ich wundere mich nur ob sie diese Lampen auch auβen laminiert, wie putzt man sie wenn sie so empfindlich sind?

Verrueckte Luxus kunst



Vokabeln:

nichtnutzlosen- not usable

Luxus- Luxury

Zinken- teeth of a comb

Das Nutzlose zu Nichtnutzlosen zu machen ist Jeremy Hutchison’s Idee. Funktion wegzunehmen machen sie Nutzlos aber nicht Wertlos. Er spielt mit den Fehlern der Produkte und sagt was über die Objekte die Leute aus Luxus kaufen. Sie bekommen Objekte die immer noch viel Wert haben weil sie individuell sind und nur da sind meistens um Stand zu zeigen.  Beispiele die er verkauft sind Bleistifte ohne Blei und ein Kamm ohne Zinken. Er findet das Material von Luxus spricht anstatt Funktion. Er schrieb viele Firmen und Fabriken an, um zu sehen ob sie ihre Produkte fehlerhaft produzieren könnten, das war ziemlich schwer weil meistens müssen sie perfekte Produkte vorstellen, also war es sehr anders. Viele von ihnen dachten es war verrückt. Die Pfeifen die man nicht rauchen können sind 650 euro pro Stück, und viele kaufen sie nur zum ansehen.

Schuessel am See



Cornelia Konrads spielt mit dem Raum und dem Objekt. Sie hat einen riesige Schüssel gemacht und hat es mitten in einem See installiert. Sie liebt, dass sie die Dimension drehen kann, es gibt das Gefühl zwischen klein und groβ. Sie kommt aus Baadmünder. Bevor sie eine riesige Installation macht, muss sie kleine Modelle machen um zu sehen ob sie es machen kann. Sie muss alles genau berechnen um einen exacten Plan zu haben. Sie macht aber auch kleine Installationen mit Büchern und reflektiert an ihr Hauptfach von vor15 jahre wo sie Philosophie an der Uni studiert hatte. Sight spezifisch nennt sie ihre Kunststücke. Sie will mit ihrer Arbeit Leute überraschen, sie müssen dann zweimal schauen, sie will fragen an die Leute bringen und das Leute ihre Landschaft wirklich genau ansehen.
            Wenn ich irgendwo eine riesige Schüssel oder tägliches Objekt sehe in der Natur würde ich mich auch wundern und zwei mal hinschauen müssen. Es würde eine schöne Überraschung sein und einen Moment den man mit Jemanden oder auch blos mit sich selbst genieβen kann. Ich glaube ich würde dann uber das Üngewohnliche nachdenken. Es ist was neues für die, die jeden Tag an diesen bestimmten Orten vorbei gehen ohne wirklich acht zu geben wie es ist. Auch sehr kleine Sachen im Wald zu finden oder mitten in der Stadt zu finden, wurde mich faszinieren. Ich würde dann eine Geschichte daraus machen warum diese Objekte in der mitte von den Ort sind

Oel und Essig sind meine neuen Malfarben


http://www.youtube.com/watch?v=jfF-jOqTEtk


Vokabeln: Das Basilikum- Basil

Abstrakte Bilder aus Essig und Öl macht, Amelie Lombard. Sie machte ihre erstes Kunstbild aus Lebensmittel mit Basilikum und Paprikaessig als einen Homage zu ihren Lieblingskünstlern. Sie machte mehrere Bilder um sie wieder zu kreiren durch Lebensmittel. Sie nennt sich eine Photographische Künstlerin. Ihre Serien sind in Magazinen und auch in Restauranten ausgestellt. Nahrungsmittel sind wichtig für ihre Werke, und sie kauft und wird am Markt inspiriert. Sie spielt mit Licht und die dicke von Obst und Gemüse.  

            Ich hätte nie gedacht Kunst aus Essen zu kreiren. Ich habe schon einmal Kuchen und so gesehen die dann verschiedene Gemälde kopieren aber nicht so was wie Amelie macht. Das Kulinärische, mit Photographie und Kunst zusammen zu bringen wollte ich auch einmal machen. Ich wollte mit Zucker und Schokolade arbeiten um Skulpturen zu machen, aber jetzt wo ich dieses sehe gibt es so viel mehr Auswahl als nur diese zwei Sachen. Ich glaube, dass ich lieber Essen mit den Körper zusammen bringen würde. Ohrringe aus Radieschen zu machen wäre toll. Wenn ich zu einen Obst und Gemüsemarkt gehe, werde ich auch immer inspiriert, die vielen verschiedenen Farben finde ich toll. Ich habe letzte Woche “rainbow Swisschard” gekauft und fand die Farben so schön ich wollte sie gar nicht essen.

Kunst aus Muttern



Vokabeln:
 Muttern- nuts

Marti Moreno benutzt alltägliche Sachen um Kunst zu machen. Er macht Skulpturen die seinen Zuschauern, dann genug Information geben um den Rest mit ihre Erfahrungen zu erfüllen. Er benutzt Durchsteckschrauben oder Muttern. Er muss Gibsformen benutzen um diese Werke in Form zu bringen. Er benutzt tausende von diese Muttern in verschiedenen  Groβen um sie zu machen. Er verfärbt diese Skulpturen oder  mahlt sie mit spezialen Flüssigkeit an, um sie verrosten zu lassen. Eine Skulptur dauert 3-4 Monate. Seine Inspiration findet er im Alltag, und er will das Gefühl von den Bewohner der Stadt in die Skulptur zu bringen. 

                Ich finde, dass Muttern eine dimensionelle Tiefe zeigt , mann kann durch sie schauen. Er spielt mit dem negativen und positiven Raum. Das verrosten von seinen Werken finde ich auch interessant denn  er will sehen wie seine Skulpturen mit Wind, Wasser und Erosion sich verändern.  Ich wundere mich, wie schwer diese Skulpturen sind. Das eine, das er in einen Park installiert hatte, sah sehr leicht aus. Seine Skulpturen sprechen von Gefühl von Menschen und auch der Lebensdauer. Lebensdauer, weil er seine Skulpturen in dem Elementen lässt um zu sehen was mit ihnen passieren wird.

Kleb mir doch ne Kunst an die Strassenlaterne

http://www.youtube.com/watch?v=uCwBHtPXjME

Vokabel:
 die lichtquelle (n.): light source

Max Zorn mach Kunst aus Klebeband. Er stellt seine Bilder in seiner Stadt vor, er spielt mit Licht und ebenen von Tiefe. Seine Bilder zeigt er in Amsterdamm, und installiert sie auf Plexiglas und klebt sie dann auf Lichtquellen. Ohne Licht schaut es wie nichts anderes als Klebeband aus. Seine Inspiration ist von der “Lost-generation” und gebrochenen Figuren. Er war Psychologie und Physiologiestudent und seine Werke gehen für 2500 Euro. Max will reisen und sich mit andere Künstler treffen und arbeiten. Er will weiter machen was er liebt. Er macht Aufkleber und schickt seine Kunst um die Welt, und sie kleben dann irgendwo wo Licht ist.

            Mit Licht zu spielen und das Klebeband zu schichten ist Genial. Auch mit einem Material zu arbeiten, dass so alltäglich ist, finde ich toll. Es erinnert mich sehr an Sepiabilder.  Dass er sie überall hinkleben kann ist anders. Er ist ein moderner Graffitti Künstler aber ohne wirkliche Gebaudewände zu ruinieren. Sein Thema von der Lost Generation finde ich auch interessant, weil sie so klassisch und fast Mafiaesque aussehen.