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Neue Vokabeln:
1. Entrümpeln- (etwas entrümpeln) Akkusativ – to clear
something out
2. haptischen- (den tastsinn betreffend- haptisch) Adjektiv-
haptic
3. ökologischen- (ökologisch) Adjektiv- ecological
“Danke für nichts”
wurde bei Philipp Laage von DPA geschrieben.
In diesem Artikel geht es um das Thema “Minimalismus”. Herr Laage spricht mit drei
verschiedene Minimalisten über ihre eigene Erfahrungen mit diesem Lebenstil.
Michael Klumb, ein Berliner sagte, dass er sich von 2500 CD’s getrennt hatte, für
ihn war Minimalismus sehr praktisch, weil er in seiner Einzimmerwohnung, die
blos 42 quadratmetern ist, alles reinpassen muss: essen,schlafen und arbeit
sachen. Lauberger aus Frankfurt am Mein baut seine eigene Möbel, sodass er es bis
zum Lebensende hat. Für ihn ist minimalistisch auch günstiger, Ökologisch und
Hochqualitätisch. Britische Autorin Maggie Toy sagte das es schwer ist, sich
von persönlichen Besitz zu trennen. Sie denkt, dass Minimalisten, oder die
jenigen die Minimalist sein wollen, ihre Wohnung und Konsumkritik andern mussen und haben ein
alternativer Lebenspiel. Jeder von ihnen hat was in ihren Leben verändert, sei
es sachen weg zu nehmen das wirklich nicht nutzlich ist. Das ist aber auch
schwer denn die dinge so wie Fernseher viel schwieriger sind zum wegnehmen,
weil sie mehr gewohnheiten sind als aufgebliche Sachen.
Ich finde diesen
Lebenstil toll und will auch eines Tages einen Studio und Haus haben die beide
Minimalistisch sind. Wenn ich was brauche, mache ich es dann selbst und ich möchte
auch sachen kreiren die mehr als eine Funktion haben. Ein Beispiel wäre einen Spühlbecken
das mit ein Holzbrett in eine Schneidefläche verwandelt wird. Minimalismus geht
gegen das westlichen Konsumdenken und ich denke, dass viele Künstler angefeuert
sind um Sachen so minimalistisch wie moglich zu machen, denn es ist mehr
umweltfreundlich, braucht nicht so viel Platz auf und ist auch billiger, weil man
nicht so viele verschiedene Stoffe braucht. Das reflektiert sich mehr in die
moderne Kunst, wo sachen meistens bei hand gemacht wird oder aus Plastik gedruckt wird mit keine
ausschmückungen.Wenn man blos hatt was man wirklich braucht , anstatt Geld
verwenden an Sachen die man nicht jeden Tag benutzt, denke ich, dass es auch
viel besser für die Gesundheit ist. Das Haus ist nicht so überwaltigendlich
ausgeschmuckt, oder vollgestopft und lenkt die einwohner nicht ab von die Sachen
die wirklich wichtig sind in Leben. Viele Künstler die ich kenne, sind sehr
minimalistisch in ihren Studios, denn sie mussen sich viel konzentrieren wenn
sie arbeiten und das ist sehr schwer, wenn alles verwirrt ist. Ich weiss, wenn
ich mein Zimmer nicht gut aufräume, kann ich nicht so gut konzentrieren, weil
es dann so viele Sachen gibt zu anschauen.